Aguas Calientes, der kleine geheimnisvolle Ort inmitten der Anden ist die perfekte Ausgangslage für einen Besuch des Weltkulturerbes Machu Picchu. Daher kommt auch der Name Machu Picchu-Dorf. Der letzte Ort, der vor dem bekannten Unesco-Erbe liegt, befindet sich im heiligen Tal der Inkas. Der Name des Ortes steht übersetzt für heiße Quellen. Wer diese Quellen besuchen möchte, muss einfach nur den an den Ort angrenzenden Hügel hinaufsteigen und kann ein Bad an diesem besonderen Ort nehmen. Genießen Sie den Aufenthalt in dem mineralhaltigen Wasser, vor oder nach einer Wanderung. Die Anfahrt nach Aguas Calientes gestaltet sich recht einfach, Sie können den Zug ab Cusco nehmen. Ein wertvoller Tipp ist die zeitnahe Organisation der Zugtickets, da diese vor allem in der Hauptsaison schnell ausverkauft sind. Der Weg nach Aguas Calientes kann natürlich auch über andere öffentliche Verkehrsmittel oder ein komplettes Trekking erfolgen. Der Ort ist durch die naheliegende Sehenswürdigkeit auf Tourismus spezialisiert und bietet genügend Unterkünfte für einen Aufenthalt an.
Auf nach Machu Picchu
Wer nach Aguas Calientes reist, sollte auf keinen Fall den Besuch des Weltkulturerbes Machu Picchu auslassen. Es gibt verschiedene Wege, um zu diesem geheimnisvollen Ort zu gelangen. Von Aguas Calientes aus fahren Busse zu der Ruinenstadt. Hierbei sind aber die Warteschlangen zu beachten. Der Bus fährt mehrmals stündlich und braucht noch nichtmal eine halbe Stunde, bis das Ziel erreicht ist. Die Tickets dafür können vorher im Ort gekauft werden. Die andere Möglichkeit ist das Laufen. Der Weg zum Weltkulturerbe ist nicht allzu lang und mit ein wenig Training lassen sich die Stufen in einer Stunde bewältigen. Hierbei ist besonders an Wasser und eine gut ausgerüstete Wanderausstattung zu denken, da sich unterwegs keine Einkaufsmöglichkeiten befinden. Eine besondere Erinnerung ist der Stempel im Reisepass der Ruinenstadt Machu Picchu.